Das Nachbarschaftsfest 2008
Das Nachbarschaftsfest fand in diesem Jahr wegen der Abschlussfahrt der Viertklässler der Antoniusschule eine Woche früher statt (09.06.2008).
Die Organisatoren (Fam. Cornelius, Fam. Denker, Fam. Eickholt, Fam. Malohn und Fam. Tristram) haben das Fest perfekt oganisiert.
Zunächst wurden die Kinder bespaßt und konnten an einigen Stationen Spaß haben. Die Erwachsenen tranken in der Zeit Kaffee und aßen Kuchen, um sich die Zeit bis zum Abend zu verteiben.
Als Highlight des Abends wurde der Wettbewerb „DSKSDSP“ – der Schulten Kamp sucht das Superpaar – durchgeführt: Zehn zuvor ausgeloste Paare mussten gegeneinander in den verschiedensten Disziplinen antreten, als da wären: Torwandschießen, Handtuchwenden und Homogenitätstest.
Zunächst wurde das Torwandschießen durchgeführt, bei dem sich nur die fünf besten Teams für die zweite Runde qualifizierten. Als eins der Favoritenteams ging Familie Tucklemuck (Name von der Redaktion geändert) ins Rennen. Jörg Tucklemuck (Name von der Redaktion geändert) schoss zwar so fest, dass man Angst um das Tor haben musste, dafür aber auch unplatziert und konnte nur einmal einlochen. Bei Barbara Tucklemuck (Name von der Redaktion geändert) hatte man eher Angst, dass sie sich die Zehen brechen würde, was aber nicht geschah. Barbara konnte jedoch zwei Treffer auf ihrem Konto verbuchen. Trotzdem schied Familie Tucklemuck aus.
Die zweite Runde erreichten die Familien Franke, Lisson, Eilers, Drescher und … Hier mussten die Kandidaten ein Handtuch wechseln, während sie auf eben diesem standen. Das Ganze gestaltete sich für den einen oder anderen aus den unterschiedlichsten Gründen (z.B. Bier, Schnaps oder Wein) schwierig. Die beiden schnellsten dieses Wettbewerbs, die Familien Drescher und Eilers, qualifizierten sich für das Finale: den Homogenitätstest.
In diesem Wettbewerb wurden den Paaren, die Rücken an Rücken standen, Fragen gestellt. Bei übereinstimmender Antwort wurde ein Punkt gegeben. Auffällig war, dass bei der Frage: „Wer hat zu Hause die Hosen an?“ Susanne Eilers – devot wie immer – Ihren Andreas angab (was von Andreas natürlich bestätigt wurde), während bei Pia und Andreas Drescher die Rollenverteilung offensichtlich nicht so ganz klar geregelt war. Daran müssen die beiden auf jeden Fall noch arbeiten!
Schlussendlich gingen Susanne und Andreas Eilers als Sieger aus diesem spannenden Zweikampf hervor, nicht zuletzt auch, weil Andreas in der Lage war, die esotherischen Schwingungen einiger anderer Schulten Kämper mit seinem (geistigen) Auge aufzufangen, und so die richtgen Entscheidungen zu treffen. Wir gratulieren den Eheleuten Eilers zum Titel „Superpaar des Schulten Kamp“.
Zwischenzeitlich wurde natürlich gegrillt und das eine oder das andere oder auch noch ein anderes Bierchen / Schnäpschen getrunken.
Es hat auf jeden Fall wie immer Spaß gemacht! Das Organisationsteam des nächsten Straßenfestes wird sich bestimmt wieder etwas besonderes einfallen lassen. Wir sind schon jetzt gespannt. Die kommenden Organisatoren sind die Familien Bartsch, Brückner, Eilers, Habig und Haddinck.