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20. Kohlfahrt der Schulten Kämper am 29. März 2014

Bericht von Andreas Rumpf und Andreas Eilers.
Fotos von Andreas Rumpf und Andreas Eilers


Geladen haben die Hoheiten Susanne die Sorglose und Andreas dem Appendix zur Kohlfahrt im Frühjahr 2014.

Die Mannschaften:
Kohl: Susanne E, Hubert N, Dani Ela N, Petra B, Barbara H
Pinkel: Andreas E, Heike R, Jörg H, Stefan B, Andreas R
Das Wetter: Spitze

Besondere Vorkommnisse:

  • Einige Übersichtliche Mannschaftsgrößen
  • Die favorisierte Mannschaft hat doch gewonnen
  • Einer der höchsten Siege in der Geschichte der Schulten Kamp Kohlfahrten
  • Ein erfolgreicher Angriff mit der Bosselkugel (Ein Krankentransport war nicht notwendig)
  • Fahrrad im Weg
  • Exorbitante Würfe beider Mannschaften, jedoch war Pinkel meist einen Tacken besser
  • Es war noch hell bei der Rückkehr
  • Pizza

Das Ergebnis: 10:1 für Pinkel

Der Ablauf geschah traditionsgemäß und begann mit Kaffee und Kuchen, die Dinger werden aber auch immer besser. Wenn auch nicht mehr immer alle Mitglieder der Schulten-Kamp-Boßelmannschaft dabei sind, die, die es schaffen, sind wie immer pünktlich, gut vorbereitet, bis unter den traditionellen Hutrand motiviert und sie garantieren einen spaßigen Tag.

So saßen sie alle am Tisch, tranken, aßen und schmatzten und machten nur zögerlich Anstalten, die Kohlfahrt in Angriff zu nehmen, vielleicht lag es am Druck, den jeder Spieler spürte, angesichts der kleinen Boßeltruppe.

Schließlich fand die Wahl der Mannschaften statt und wie immer ging das Geheule los. „Boa ey 4 Männer und eine Frau, das ist ungerecht, die gewinnen doch ehhh“.

Nun, es sollte auch so kommen.

Am Startplatz angekommen, wurde wie immer per „Power Point“ Präsentation die Regelkunde aufgefrischt. Und was soll man sagen, immer dieselben, die nicht aufpassen, dann aber jeden Schött anzweifeln und diejenigen, die sich bemühen, die Regeln zu verinnerlichen- was wären wir ohne die?

Team Kohl

Team Kohl Frühjahr 2014 Barbara H., Susanne E., Hubert N., Dani Ela N., Petra B.

Team Kohl Frühjahr 2014: Barbara H., Susanne E., Hubert N., Dani Ela N., Petra B.

Team Pinkel

Team Pinkel Frühjahr 2014 Andreas E., Andreas R., Heike R., Jörg H., Stefan B.

Team Pinkel Frühjahr 2014 Andreas E., Andreas R., Heike R., Jörg H., Stefan B.

Vorbereitung auf die Kohlfahrt bei 20°

Vorbereitung auf die Kohlfahrt bei 20°

erste taktische Besprechung

erste taktische Besprechung

Das Kaffetrinken

Das Kaffetrinken

Fotograf und Mockengänger Andreas wie immer mit vollem Körpereinsatz

Fotograf und Mockengänger Andreas wie immer mit vollem Körpereinsatz

Andreas bereitet die Getränke vor

Andreas bereitet die Getränke vor

stolz zeigt Andreas E. sein Werk

stolz zeigt Andreas E. sein Werk

Andreas E. bei der obligatorischen PP-Präsi

Andreas E. bei der obligatorischen PP-Präsi

Gestartet wurde durch Kohl 1 und dann ging es los. Auf den ersten 50 Metern fielen gefühlte 6 Schötts. Man konnte die Gläser gar nicht schnell genug leeren, da waren sie schon wieder voll. Pinkel legte los als gäbe es kein Morgen mehr.

Der Begriff „ an der Brücke bin ich randvoll“ machte erst als geflügeltes Wort die Runde!!!!!

Beim 8:0 konnte Kohl den Punkt zum 8:1 machen!!!!! Wohl nur, weil Pinkel an der Brücke und randvoll war.

Weiterziehen zum nächsten Punkt

Weiterziehen zum nächsten Punkt

Hubert N. beim Wurf

Hubert N. beim Wurf

Stefan B beim Wurf

Stefan B beim Wurf

Daniela N. beim Wurf

Daniela N. beim Wurf

Andreas R. beim Wurf

Andreas R. beim Wurf

kurzes (Trink-)Päuschen

kurzes (Trink-)Päuschen

Andreas E. beim Wurf

Andreas E. beim Wurf

Petra B. beim Wurf

Petra B. beim Wurf

Barbara H. beim Wurf

Barbara H. beim Wurf

Heike R. beim Wurf

Heike R. beim Wurf

Susanne E. beim Wurf

Susanne E. beim Wurf

Der Mockengänger hatte nicht viel zu tun

Der Mockengänger hatte nicht viel zu tun

Jörg H. beim Wurf

Jörg H. beim Wurf

Henning M. (der Nachzügler) beim Wurf

Henning M. (der Nachzügler) beim Wurf

Stefan B. nachdenklich... macht dieses Spiel einen Sinn?

Stefan B. nachdenklich… macht dieses Spiel einen Sinn?

???

???

Wo ist die Kugel?

Wo ist die Kugel?

Trinkpause nach einem Schött

Trinkpause nach einem Schött

Der Schnaps mundet hervorragend

Der Schnaps mundet hervorragend

Immer noch nicht gefunden!

Immer noch nicht gefunden!

unter der Unterführung

unter der Unterführung

Andreas R. Starfotograf mit seinem Equipment

Andreas R. Starfotograf mit seinem Equipment

Versammlung zum Trinken

Versammlung zum Trinken

Immer noch Versammlung zum Trinken

Immer noch Versammlung zum Trinken

Andreas E. hat etwas entdeckt

Andreas E. hat etwas entdeckt

Heike und Petra betrachten die Gegend

Heike und Petra betrachten die Gegend

Barbara H. hat ein schlechtes Gewissen!

Barbara H. hat ein schlechtes Gewissen! Sie hat mit voller Absicht Andreas R. die Kugel vor die Rippen geworfen!

Andreas E. lässt sich feiern

Andreas E. lässt sich feiern

Zwischenstand: 1:0

Zwischenstand: 1:0

Zwischenstand: 2:0

Zwischenstand: 2:0

Zwischenstand: 3:0

Zwischenstand: 3:0

Zwischenstand: 4:0

Zwischenstand: 4:0

Zwischenstand: 6:0

Zwischenstand: 6:0

Allerdings kam dieser Punkt durch den nachgerückten und nüchternen Henning zustande. Es sei Ihnen gegönnt. Auch der Angriff mit der Bosselkugel auf ein Mitglied der Pinkeltruppe brachte diese nicht aus dem Tritt. Der Wurf war zwar positiv, das heißt, er ging nach vorne und nicht nach hinten los, traf aber den völlig überraschten traditionellen Mockengänger, der ausnahmsweise am Pulk stand, am Arm. Jeder andere Arm wäre mehrfach offen gebrochen gewesen. Aber wegen des günstigen Alkohol-Blut-Verhältnisses in den Adern des Besagten (zu Gunsten der Alkoholkonzentration) kam der Schmerz erst mach dem spontanen Heilungsprozess. Und Mocki freute sich dann auch mehr über den Schött für seine Mannschaft als sich über die Attacke zu entsetzen oder zu lamentieren.So kam es zu einem der höchsten Siege der Kohlfahrt Historie.

Bei 10:1 für Pinkel wurde die Runde beendet. Bemerkenswert ist, dass trotz der ausweglosen Situation der unterlegenen Mannschaft es nie zu Hader, Missgunst, Zwist, Disharmonie, Fehde, oder gar Frustration kam. Profis eben alle!

Der Ausklang des Abends mit Pizza, Bier und der Wahl zur neuen Königin begann durch den beschwerlichen Weg nach Hause.

Nach dem leckeren Essen (bei 20 Grad im Schatten ist Grünkohl nur die zweitbeste Alternative) und gutem Krombacher fand die Wahl zur Königin per Pinguin Eisberg Spiel statt.

Nur die ruhige Hand konnte gewinnen. Im Verlauf des an Dramatik kaum zu überbietenden Wettbewerbs galt es, Pinguine auf eine Eisscholle zu platzieren, ohne dass die fragile Konstruktion zusammenbrach. Und da war die Heike eben die mit der größten Ungeduld.

Oder anders gesehen, setzte sich Heike die Heimische mit dem Prinzgemahl Andreas dem Andreas souverän durch und führt nun die Meute bis zur nächsten Kohlfahrt.

Es war eine gelungene Kohlfahrt ohne Kohl aber mit dem Wichtigsten, dem Spaß an der nachbarschaftlichen Geselligkeit.

Abends wird wie immer gefeiert

Abends wird wie immer gefeiert

diesmal wurde Kohl durch Pizza ersetzt

diesmal wurde Kohl durch Pizza ersetzt

Nachbesprechung

Nachbesprechung

Gute Laune :-)

Gute Laune 🙂

alle warten auf die Königswahl

alle warten auf die Königswahl

die Königswahl (Heike)

die Königswahl (Heike)

die Königswahl (Barbara)

die Königswahl (Barbara)

die Königswahl (Petra)

die Königswahl (Petra)

die Königswahl (Daniela)

die Königswahl (Daniela)

Andreas R. weiß noch nicht, dass er gleich König wird

Andreas R. weiß noch nicht, dass er gleich König wird

Heike hat gewonnen!

Heike hat gewonnen!

Das überglückliche Königspaar: Heike I. und Andreas der Andreas

Das überglückliche Königspaar: Heike I. und Andreas der Andreas

Andreas ist soooo stolz!

Andreas ist soooo stolz!

Andreas möchte auch mal die Krone tragen

Andreas möchte auch mal die Krone tragen