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17. Kohlfahrt der Schulten Kämper am 06. Oktober 2012

Bericht von Andreas Rumpf. Fotos von Andreas Rumpf und Andreas Eilers


 

Versammlung am Schulten Kamp: die Kohlfahrt Herbst 2012 steht an.

Heike und Eva freuen sich schon auf den Kaffee

Leslie und Eva haben geladen. Die nächste Bosselrunde steht an.

Nach einer gelungenen Kaffee – und Kuchenrunde werden noch fröhlich Anekdoten vergangener Touren und taktische Maßnahmen erläutert, bevor sich die Mannschaften zum Foto aufstellen.

Mannschaft Kohl startet mit: Petra, Susanne, Barbara H., Thomas, Andreas R., Elke und einem Blinden. (das Foto fehlt leider). Wie sich herausstellte, ist dieser Blinde immer wieder in Aktion getreten.

Mannschaft Pinkel

Leslie, Heike, Stefan, Jörg, Dani Ela, Hubert und Andreas E

Nach dem Weg zum obligatorischen Startplatz und der immer wieder zu Diskussionen führenden „Powerpointpresentation“ ging es dann los.

Am Startpunkt – Andreas Eilers bereitet die Powerpoint-Präsentation vor

Andreas Eilers erklärt die Regeln

Die Recken und -innen starteten furios. Jedoch erst der sechste Spieler sorgte für das umjubelte 1:0 für Kohl. Lag es am Schuhwerk Diverse Haltungen unserer fotodokomentarisch eingesetzten Mitspieler sorgten für weiteren Gesprächstoff.

Pinkel glich dann auch aus. 1:1. Weitere starke Aktionen durch den Mockengänger, (Kugel volley aus der Luft geholt) in den Nebenschauplätzen ließen Kurzweil aufkommen. Pinkel ging 2:1 in Führung. Über ein 3:1, 3:2 und 4:2 festigte Pinkel die Vormachtstellung. Kohl versuchte, über die Alkoholschiene die Pinkelmannschaft zu schwächen. Vergebens.

Kohl verkürzte zwar auf 3:4, versuchte durch „Wasser – bzw. Pfützenwürfe“ die Strassenbreite zu vergrößern, aber auch das half nicht weiter. Pinkel erhöhte auf 5:3. Das Wetter spielte mit und alle waren gut drauf. Da überraschte es nicht, das Kohl den Anschlusstreffer zum 4:5 setzte. Kleine Unterbrechungen durch einheimische PKW Fahrer wurden konsequent durch sachliche Kommentare (boa, watt will der denn schon wieder etc.) durchgewunken. Diese Zeit der Unkonzentriertheit nutzte Pinkel und erhöhte auf 6:4. Dies ließ Kohl nicht auf sich sitzen und verkürzte auf 5:6. Die Hoffnung stirbt zuletzt…….

Zwischendurch stieß Vivien dazu und ersetzte den Blinden in der Kohltruppe. Sie machte ihre Sache gut, trotzdem setzte Pinkel sich wieder ab. 7:5. Der Gesichtsausdruck einiger Teilnehmer veränderte sich…8:5 für Pinkel. Ogottogott. Bei 9:5 für Pinkel war das Spiel entschieden.

Der Troß setzte sich in Bewegung, in freudiger Erwartung auf ein gelungenes Festessen. Im Hauptquartier angekommen, wurde lecker Grünkohl mit Mettwurst gereicht. Lecker Bierchen rundeten die Mahlzeit ab. Nachtisch in Form verschiedener Kalorienbomben wurde gereicht und mit Nachdruck verputzt. Mein lieber Scholli, war datt lecker.

Diverse Kräuterliköre und andere Getränke machten die Runde, bevor die Wahl der nächsten Königin durchgeführt wurde. Der letzte König der Männerunde gab das Zepter an die neue Königin interfamiliär weiter. Passt ja prima.

Leider kann der Autor sich nicht mehr an den Namen von Eva der ……… erinnern.

Jörg hat keinen Durst mehr

Elke freut sich: die Kugel lief mehr als 10 m

Stefan wundert sich: Glas schon leer? Jörg und Thomas nehmen’s gelassen

Frauen beim Trinken

Es ist nicht das, wo nach es aussieht!

Investigativ-Fotograf Andreas Eilers in Aktion

Lesley macht eine gute Figur als Mockengänger

Thomas hat schwer zu ziehen, Stefan sichert derweil die Pfütze ab.

Kurze Verschnaufpause

Irgendetwas besonderes war zu sehen

Petra und Barbara müssen sich ausruhen

Andreas Eilers hat ein neues Motiv gefunden

Susanne wartet auf die Kugel

Vivien probiert XuXu, Lesley erlaubt es!

Diskussion abseits des Spiels

Wehe, Andreas gibt Widerworte…

Pinkel gewinnt und alle freuen sich

Daniela und Heike stoßen auf den Sieg an

Auch die Verlierer können feiern

Lesley freut sich auf Grünkohl und Pinkel

Henning gibt das Ergebnis schon mal ein

Lecker Grünkohl und Pinkel!

Der Schulten Kamp speist

Barbara und Henning lassen sich Ramazotti schmecken

Eva ist die neue Königin. Somit bleibt die Krone in der Familie